Dreikönigstreffen – AIWANGER: „DEUTSCHLAND braucht einen RICHTUNGSWECHSEL“

 Wir FREIE WÄHLER können das Zünglein an der Waage sein für eine bürgerliche Koalition in Berlin!“

Abensberg. Die FREIEN WÄHLER starten voller Kraft in das Bundestagswahljahr 2025! Beim Dreikönigstreffen in Abensberg betont Hubert Aiwanger vor 550 Zuschauern, dass es einen Richtungswechsel und kein ‚weiter so‘ mit Schwarz-Grün oder Schwarz-Rot braucht. Sonst ändert sich nichts.

Hubert Aiwanger, Landes- und Bundesvorsitzender und Direktkandidat für die Bundestagswahl im Wahlkreis Rottal-Inn, sagt: „Deutschland ist der kranke Mann Europas. Wir müssen unser Land wieder kurieren. Und das geht nur mit Menschen, die wissen, wo sie hinlangen und anpacken müssen. Das geht nur mit uns FREIE WÄHLER. Es braucht eine Rundumerneuerung Deutschlands mit kommunalem Sachverstand. Indra Baier-Müller, Peter Dreier, Michael Wörle und die Kandidaten der FREIEN WÄHLER wissen, wie es mit Deutschland wieder bergauf geht!“

Schon mit drei gewonnenen Direktmandaten ziehen die FREIEN WÄHLER als Gruppe oder Fraktion in den Bundestag ein.

 

Die besten Zitate:

Hubert Aiwanger, Landes- und Bundesvorsitzender und Direktkandidat für die Bundestagswahl im Wahlkreis Rottal-Inn, sagt:

„Deutschland braucht einen Richtungswechsel. Praktiker statt Ideologen in den Bundestag! Der Bundestag muss mit den FREIEN WÄHLERN das größte Rathaus der Republik werden.“

„Wir brauchen eine starke Wirtschaft und sichere Grenzen. Es braucht wieder eine bürgernahe Bundespolitik. Wir FREIE WÄHLER wollen kein ‚weiter so‘ in der Bundespolitik. Es braucht kommunale Erfahrung und Bodenhaftung mit den FREIEN WÄHLERN auch in Berlin. Wir sind liberal-wertkonservativ. Wir sind koalitionsfähig. Wir regieren in Bayern seit 2018. Wir sind der stabile, bodenständige Koalitionspartner in Bayern. Wir bringen wegweisende Projekte auf den Weg, wir haben die Studiengebühren und die Straßenausbaubeiträge abgeschafft und schauen der CSU genau auf die Finger. Nur die FREIEN WÄHLER können Schwarz-Grün oder Schwarz-Rot in der nächsten Bundesregierung verhindern.“

„Wir müssen die Kommunen stärken! Eine unserer Kernforderungen lautet Konnexität auf Bundesebene. Wir können neue Gesetze und Regelungen für die Kommunen nur bestimmen, wenn auch das Geld dafür von der Bundesebene kommt. Es darf keine weiteren Belastungen durch Bundesgesetze für die Kommunen geben.“

„Die Steuern für die arbeitende Bevölkerung müssen runter. Damit sich Arbeit wieder lohnt, fordern die FREIEN WÄHLER 2000 Euro steuerfrei. Zur Gegenfinanzierung braucht es eine Kürzung beim Bürgergeld für Arbeitsfähige, die zumutbare Arbeit ablehnen und bei der illegalen Zuwanderung, für die wir jedes Jahr Milliarden ausgeben. Automatisches Bürgergeld für Ukrainer ist ein Fehler, wir brauchen die Leute am Arbeitsplatz!“  

„Eigentum ist die Grundlage von Freiheit und Wohlstand einer Gesellschaft. Linke Politik will das Eigentum der Bürger kassieren und Menschen abhängig machen. Wir müssen dafür sorgen, dass möglichst viele Menschen eigenes Wohneigentum haben und dieses Eigentum nicht durch ideologische Vorgaben wie das überzogene Gebäudeenergiegesetz unzumutbar belastet wird.“

„Die Schaffung von Wohneigentum muss durch steuerliche und politische Rahmenbedingungen unterstützt werden, Deutschland hat mit unter 50 Prozent mit die niedrigste Wohneigentumsquote in Europa! Die Erbschaftssteuer muss abgeschafft werden, damit Eltern ihre Häuser an Kinder weitergeben können und nicht verkaufen müssen. Der Zwangs-Verkauf langjähriger Hausbesitzer und Vermieter erfolgt oftmals an ausländische Großinvestoren, um die Erbschaftssteuer bezahlen zu können. Unter anderem deshalb werden auch immer weniger Häuser mit Mietwohnungen gebaut.“

„Gesunder Menschenverstand statt Ideologie! Es braucht durchdachte Konzepte, die Wirtschaft und Umwelt in Einklang bringen. Eine nachhaltige Klimapolitik muss praxistauglich sein, Wohlstand sichern und die Menschen mitnehmen.“

„Steigende CO2-Bepreisung stoppen! Die Produktion geht in Länder, die sich weniger um den CO2-Ausstoß kümmern und das Leben bei uns wird teurer. Das nutzt weder der Umwelt noch uns. Deutschland und die EU brauchen einen Richtungswechsel bei der Wirtschaftspolitik. Sonst sind wir ‚grün‘, aber pleite.“

„Das sogenannte ‚Klimageld‘, das als Ausgleich für die steigenden CO2-Preise angekündigt wurde, ist bislang nicht umgesetzt. Stattdessen werden Menschen durch höhere Lebenshaltungskosten weiter belastet, während die Bürokratie wächst und effektive Lösungen ausbleiben.“

„Widersprüchliche Politik führt dazu, dass die extremen Ränder profitieren. Das geschieht dann, wenn Autoherstellern, die mehr Benzin- und Dieselautos als Elektroautos verkaufen, Milliardenstrafen drohen. Während gleichzeitig auf Bundesebene Rahmenbedingungen fehlen, die Bürgern und Unternehmen Planungssicherheit bieten – sei es bei der Anschaffung eines Fahrzeugs oder infolge des verkorksten Heizungsgesetzes bei der Erneuerung einer Heizungsanlage.“

 

Indra Baier-Müller, Direktkandidatin für die Bundestagswahl im Wahlkreis Oberallgäu, sagt:


„Ich habe in den vergangenen Jahren als Landrätin festgestellt, dass viele Entscheidungen, die in Berlin getroffen werden, nicht durchdacht und nicht gut sind für die Menschen hier im Oberallgäu. Das liegt daran, dass in Berlin Menschen Entscheidungen treffen, ohne diese vorher durchzudenken.“

„Die ausufernde Migration beschäftigt die Menschen schon lange. Für mich ist klar: Wer in Deutschland lebt, muss die Möglichkeit und die Pflicht haben, die Sprache zu lernen und eine berufliche Perspektive zu finden. Gleichzeitig brauchen wir klare, aber menschliche Regeln, die festlegen, wer bleiben darf und wer nicht. Es muss schneller entschieden werden, wer eine Bleibeperspektive hat, und dies muss konsequent umgesetzt werden. Nur so kann Integration gelingen!“

„Es braucht starke Kommunen für eine starke Zukunft. Unsere Städte und Gemeinden sind das Herz unserer Region – hier leben, lernen und arbeiten wir. Doch viele Kommunen stehen finanziell mit dem Rücken zur Wand, weil Pflichtaufgaben wie Bildung, soziale Sicherung und Infrastruktur kaum zu stemmen sind. Es ist Zeit, die Verteilung der Steuereinnahmen in Berlin neu zu denken. Denn starke Kommunen sichern die Zukunft für uns alle. Im Oberallgäu, in Lindau und Kempten und überall in Deutschland!“ 


Peter Dreier, Direktkandidat für die Bundestagswahl im Wahlkreis Landshut, sagt:

„Wir müssen die Gesundheitsversorgung für alle auch nach der Krankenhausreform von Herr Lauterbach sichern. Es braucht einen sofortigen Rettungsschirm für die Krankenhäuser, die in der Vielzahl rote Zahlen schreiben. Es ist unsere Pflicht, die medizinische Versorgung für alle Bürgerinnen und Bürger sicherzustellen. Doch die Finanzierung ist Bundesangelegenheit und wenn diese nicht gegeben ist, sind uns an der Basis die Hände gebunden.“

„Es darf bei der Gesundheitsversorgung keine Zweiklassenversorgung geben: In Bayern leben im ländlichen Raum mehr als 7 Millionen Menschen, deutschlandweit sind es etwa 40 Millionen Menschen. Die Menschen im ländlichen Raum zahlen die gleichen Abgaben wie Städter und haben daher ein Anrecht auf eine gleichwertige Gesundheitsversorgung. Niemand darf zurückgelassen werden.“

„Wir wehren uns gegen diese Ungerechtigkeit. Auch außerhalb der Großstädte müssen Hausärzte, Fachärzte, Krankenhäuser und Apotheken für alle erreichbar bleiben. Wir FREIE WÄHLER setzen uns für eine wohnortnahe Pflege und die gezielte Unterstützung pflegender Angehöriger ein.“ 

„Es braucht eine Kehrtwende in der Asyl- und Migrationspolitik. Wir fordern einen Stopp der illegalen Zuwanderung, unter anderem durch Zurückweisungen an der Grenze. Straftäter ohne deutschen Pass müssen unverzüglich abgeschoben werden.“

 

Michael Wörle, Direktkandidat für die Bundestagswahl im Wahlkreis Augsburg-Stadt, sagt:

„Deutschland muss wieder funktionieren! Es braucht Bürokratieabbau, die Verschlankung und Beschleunigung von Verwaltungsprozessen und weniger Belastungen für die Kommunen.“

„Wohlstand gibt es nur, wenn die Wirtschaft funktioniert, Deutschland verliert aber immer mehr die Wettbewerbsfähigkeit. Es braucht einen Wechsel zu einer nachhaltigen und sinnvollen Wirtschaftspolitik. Ökologische Notwendigkeiten müssen ökonomisch vernünftig und sozial verträglich umgesetzt werden.“  

Fotos: Freie Wähler

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